Mit Kniestock, in Jurabauweise, Bruchstein verputzt; Teil einer ehemaligen Brauerei, im Kern spätmittelalterlich.
Das Doppelhaus steht dominierend an der Abzweigung von der Weißenburger Straße in die Kellergasse. Die ältere Doppelhaushälfte (Kellergasse 1) dürfte in die Zeit kurz vor 1540 zurückreichen. An der Haushälfte Kellergasse 3 findet sich unter einer maskenartigen Kopfdarstellung, die wie eine volkstümliche Variante des Kopfreliefs an der Pfarrkirche wirkt, eine Inschrift mit zwei Namensangaben und der Jahrszahl 1552.